Donnerstag, 19. Dezember 2013

Banktermin zwecks Finanzierung Part 2

Die große Überraschung

Am heutigen Abend hatten wir unseren zweiten Banktermin, bei dem ich alle Unterlagen wie Gehaltsnachweise, etwaige Kosten für unser Bauprojekt, Angebote vom Fingerhaus-Verkaufsberater usw. vorlegen musste. Da Maike an dem Tag auf den kleinen Julius aufpassen musste, dessen Nachbarn wir hoffentlich bald sein werden, bin ich alleine zur Bank gefahren da es offensichtlich nur darum ging die Unterlagen abzuliefern.

Unser Finanzierungsberater sichtete nicht wirklich detailliert unserer Unterlagen und stellte mir noch ein paar Fragen bezüglich vorhandener Versicherungen. Anschließend legte mir der gute Mann einen Zettel vor, auf dem aufgelistet war, was für Unterlagen im nächsten Schritt benötigt werden würden.

Anschließend fragte er mich welche Summe wir denn gerne aufnehmen würden. Ich nannte die für uns berechnete Summe, worauf Hr. S. begann seinen Computer mit Werten zu füttern. Nachdem er alles eingetippt hatte drehte er sich wieder in meine Richtung und sagte legere: "Alles klar, das wäre es dann soweit. Die Bank freut sich Sie bei ihrem Wohnbauprojekt zu unterstützen".
Da wir zuvor bereits schon zwei Mal bei der Bank bezüglich zweier gebrauchten Häuser waren, von denen wir letztendlich doch Abstand nahmen, kannte ich die Prozedur bei der Bank schon. Daher war ich im ersten Moment geschockt, als ich die Aussage des Berater hörte und fragte zunächst, ob er mir hier jetzt tatsächlich schon eine Zusage geben könne. Er sagte: "Bis zum Betrag X muss ich hier niemanden um Erlaubnis fragen, von daher spricht nichts dagegen". Da meine Frau mit unserer zukünftigen Nachbarin bei uns zu Hause beim Essen war und ich die frohe Botschaft natürlich gerne sofort verkünden wollte, fragte ich ein weiteres Mal nach und es kaum glauben, dass alles so schnell ging :-D

Auf dem nach Hause weg konnte ich es noch immer nicht glauben, dass wir die Zusage in der Tasche hatten und wir tatsächlich in geraumer Zeit unser eigenes kleines Häuschen bauen werden.
Zu Hause angekommen holte ich eine Pulle Sekt aus dem Kühlschrank und verkündigte die frohe Botschaft. Wir konnten es noch immer nicht so richtig glauben...

Sonntag, 15. Dezember 2013

Werksvertrag

Nun sind wir fast Fingerhaus Bauherren

Heute kam unser Fingerhaus Verkäufer sogar an einem Sonntag zu uns um unseren Werkvertrag fertig zu machen. Da wir ein Angebot für unseren Wintergarten bzw. Erker bekommen haben, mussten wir heute unterschreiben um uns dieses zu sichern. Allerdings haben wir uns noch ein Rücktrittsrecht einräumen lassen, da wir weder das Grundstück gekauft haben (auch wenn es für uns reserviert ist) noch eine stehende Finanzierung haben. Aber der erste Schritt ist getan :-)


Dienstag, 26. November 2013

Banktermin zwecks Finanzierung Part 1

Beratungsgespräch bei der Bank 

Heute hatten wir wie schon so oft ein Banktermin um uns über aktuelle Konditionen am Zinsmarkt zu erkundigen. Wir erzählten dem Bankberater im groben was wir vor haben, erklärten ein paar Eckdaten über Fingerhaus und wie wir zu dieser Baufirma gekommen sind.

Anschließend gingen wir die Möglichkeiten bezüglich KfW bzw. L-Bank Förderdarlehen durch und liesen uns hierzu ausgiebig beraten, auch wenn ich diese Darlehen aufgrund nächtelanger Internet Recherchen schon auswendig kannte. Der Bankberater ließ uns ein paar Angebote raus und zeigte uns somit die aktuellen Konditionen auf, damit wir uns darüber klar werden können, ob wir mit so einem Angebot leben könnten.
Wir bedankten uns für das nette Gespräch und fuhren nach Hause, ohne zu wissen dass es bald großartige Neuigkeiten bezüglich der Finanzierung geben wird :-)

Mittwoch, 13. November 2013

2. Beratungsgespräch mit Fingerhaus

Fingerhaus die Zweite

Nachdem wir uns für unser Wunschgrundstück beworben hatten und feststellten, dass in der Straße zwei weitere Fingerhäuser gebaut wurden, wovon wir eine Familie aus der Kinderkrippe kannten, erkundigten wir uns bei dieser Familie nach den Erfahrungen mit unserem Verkäufer. Nachdem hier ähnliche Erfahrungen gemacht wurden, uns jedoch erzählt wurde, dass man mit dem Verkäufer nach dem unterzeichnen des Werkvertrages nie wieder etwas zu tun habe, entschlossen wir uns für einen weiteren Termin. 

Nachdem wir zu Beginn des Gespräches die Regeln festgelegt und klar gemacht hatten, dass wir uns so viel Zeit wie nötig mit der Entscheidung lassen werden, waren die Fronten geklärt und wir starteten einen weiteren Versuch mit einem Vio 200, Vio 400 und einem Medley 201 Sonderangebot mit Erdwärme und Wintergarten.

Eine Woche später hatten wir die Angebote vorliegen waren zunächst eigentlich sehr angetan von den Leistungen von Fingerhaus. Nichtsdestotrotz beschlossen wir weitere Angebote von anderen Firmen einzuholen.

Montag, 6. Mai 2013

1. Beratungsgespräch mit Fingerhaus

Fingerhaus Erstgespräch

Nach langen Recherchen über die Firma Fingerhaus und dem zu 99% postivem Feedback entschlossen wir uns unverbindlich ein Angebot für ein Haus machen zu lassen. So besuchte uns der Verkäufer an einem späten Abend nachdem wir Mia ins Bett gelegt hatten.
Da mir zum damaligen Zeitpunkt das Neo sehr gut gefiel, hatte ich dieses Haus vorgeschlagen um ein Angebot erstellen zu lassen. Nachdem wir unser Budget festgelegt hatten begannen wir frei zu planen und äußerten unsere Wünsche offen, ohne Rücksicht auf die Kosten zu nehmen. Das Gespräch verlief gut und wir waren Stolz auf unsere Planung.
Dann kam leider der Wendepunkt der ganzen Geschichte, in der uns der Verkäufer den Vorschlag machte nächste Woche mit einem Finanzierungsberater wieder zu kommen um auch gleich den Kaufvertrag zu unterschreiben. Völlig überrumpelt schickten wir den netten Verkäufer wieder nach Hause und baten ihn uns das Angebot zukommen zu lassen.

Eine Woche später erreichte uns die E-Mail des Verkäufers in der sich der nächste Terminvorschlag versteckte um das Angebot zu besprechen. Da wir das Angebot eigentlich nur noch aus Interesse haben wollten, beantworteten wir die E-Mail mit der Bitte uns das Angebot elektronisch auszuhändigen. Hierzu war der Verkäufer allerdings nicht bereit... so war das Thema Fingerhaus erst einmal erledigt.


Mittwoch, 20. Februar 2013

Ausräumung des Rücktrittsrechts

Es steht fest... wir bauen ein Fingerhaus

Nach etlichen Telefonaten in dem wir um den Stelltermin verhandelten haben wir heute endlich unser Rücktrittsrecht ausgeräumt und wurden somit zu endgültigen Fingerhaus Bauherren. Bezüglich des Stelltermins konnten wir jetzt den Ende November / Anfang Dezember heraushandeln. Hätten wir zwei Wochen früher unterschrieben, wären wir sogar auf Oktober gerutscht. Da wir von der Bank allerdings nur ein vorläufiges Angebot hatten und auch noch nichts unterschrieben war, wollten wir Fingerhaus nicht zusagen. Nun ist es so, wer weiß wofür es gut sein wird...

Samstag, 5. Januar 2013

Der erste Kontakt mit Fingerhaus

Musterhauszentrum in Fellbach bei Stuttgart

Nachdem wir kurz davor waren ein gebrauchtes Fertighaus der Fa. Weiss Fertighaus von 2007 zu kaufen, welches sich im letzten Moment dann doch zerschlagen hatte, beschlossen wir mit meinen Schwiegereltern nach Stuttgart zu fahren um uns ein paar Häuser anzuschauen. Ziel war es Ideen zu bekommen, was wir mit einem gebrauchten Haus so alles anstellen könnten. 

Dort angekommen und völlig erschlagen von der Fülle an Anbietern, schlenderten wir ins erste Haus und ließen uns allgemein über Fertighäuser beraten. Eingedeckt mit Firmenbroschüren der Firma Okal, mit der wir bis dato noch keinen Kontakt hatten geschweige denn jemals was von dieser Firma gehört hatten liefen wir weiter.

Nach zahlreichen Häusern und etlichen Bildern verging uns langsam die Lust und machten uns daher auf den Rückweg. Auf dem Weg nach draußen stach uns allerdings noch ein Haus ins Auge was uns von außen total faszinierte. Wir gingen hinein, schauten uns um, sahen uns an und sagten: Wenn wir je ein Haus bauen, dann wird es genau dieses sein. Da meine Schwiegereltern schon mit unserer Tochter am weiterlaufen war, eilte ich kurz zum Verkäufer und bat um ein Prospekt. Auf diesem Prospekt war folgendes zu sehen:


Trotz, dass wir uns eigentlich geschworen hatten, nie selbst zu bauen und lieber ein gebrauchtes Haus zu kaufen, hatten wir uns total in das Häuschen Finesse 300 der Firma Fingerhaus verliebt. Wie von Okal, hatten wir zuvor noch nie etwas von dieser Firma gehört...